82 Bon Tugenden vnd Vollkommen⸗Wo der Materien entweder zu viel/ oder zn tol⸗nia iſt/ da entſtehet ein Vnbild.(d) Die Natuf/als die Vrſach/ vnd Meiſterin/ wird von ihrenZweck/ abgefuͤhret/ wann in den natuͤrlichenWuͤrckungen vnd Geſchaͤfften ein Irꝛthumbfuͤrlauffet. Beſiehe dena. Satz am Buchſtabeha. Auff das Weib aber kan dieſer keines gewen,de werden/ wie in den fuͤrhergeſetzten Gruͤndendargethan worden⸗XXY,Hierzu kan man/ zum fuͤnfften/ ſetzen/daß/ wann das Weib/ vmb keines Endeswillen geſchaffen were/ ſo moͤchte nicht di⸗Creatur/()ſondern der Allweiſe Schoͤpffe/angeklaget werden/ als welcher gleichſambHohne fuͤrhergangenen Bedacht/ einesZweck/(welches aber gottslaͤſterlich zuden⸗cken) das Weib herfuͤrbracht hette.(a) Wie ſchwerlich derowegen ſolche müfſigevnd vergebliche Verleumbder wider Gott/ vndden Naͤheſten/ fuͤndigen/ welche das WeiblicheGeſchlecht nicht vnter die Zahl der Menſchenſondern der Mißgeburten ſetzen/ koͤnte auß deEndorſach allein bewieſen werden. Beſieh⸗den 4. Satz an den Buchſtaben/..(b) Jben Schulen piege man au fagen daf ein jedDingpDhgenonDhenGiniEOUthAfidemfuinnUNIEWiNpfamiétnenhalSukedaß fodetmCiratfadinfefDoMWNAóWikMapfid