liny heiten Weibliches Geſchlechts. 85 Gyi derals Welrlihen Shriften hernemen gafy Voeemifhen. ohni XXIV. nfe$i ao: idal Drobenaber Haben wir nicht vergeblich/ hitini oder vnbeſonnener Weiſe/ gedacht(a) daß nach Meynung deß Geſetzgebers/ eben ſo wol das Frawen Volck zu den Vbungen aww P Gemuͤhts welche bey den Mannesper⸗ Valſn donengebraͤuchlich ſind/ gebopren fey/(b) ngi bevor ab/ weil ſie weder mehr/ oder weniger/ mmu Gliedmaſſen oder Kraͤfften hierzu dienlich/ angy bekommen haben. Daher von alten Zei⸗ ilui ten perdie Weiber eben ſo wol/ wegen aller⸗ riie Hand fürtteflichen Tugenden/ ſind in ho⸗ onnl pem Ruhm gewefen/ alfo daf fic nicht nur litu! bep einem Bolek den Männern| wo nicht snimi vorgezogen/ doch gleich geachtet worden ob. 25 find. zco(a) Dieſer iſt Plato geweſen/ in ſeinem ſie⸗ chubs benden Buch de legibus. Beſiehe auch den wl Eren Sag am Buchftaben Ca)(b) DNA Mit dieſem ſtimmet Sene ca an die Martiam Dehſ ſchoͤn vber ein. Dañ wer wolte ſagen(ſpricht er) onnl daß die Natur mit dem Frawen Volck folte GIE vbelgehandelt/ vnd ihrẽ Tugenden/ einge⸗ da F ij ſperrot tafir