imh,1 habendbeniwJi Kriauch iiySchnDem Bnnén altum ffyitentn Cayn Han!teter inuten hurin: DodadeShidni.len.(c)sligben gaddeantrehus, Vus AptiDavid!Ki)iSih MALKheiten Weibliches Geſchlechts. 87kach den Vaͤttern/ ſondern nach den Muͤt⸗tern genennet: So war es auch fuͤr Zeitenbey den Roͤmern gebraͤuchlich/ daß die vor⸗nehme Weiber nach jhrem abſterben/ of⸗fentlich geruͤhmet vnd gepreiſet wurden.(a) Plutarchus ſchreibet/ aß bey den Vol⸗ckern/ Lanthit genennet/ wegen einer hobenſonderbaren Wolthat/ jhnen von den Weibernbezetget/ ſeye ein Geſetz außgangen/ daß nicht vonden Vaͤttern/ ſondern von den Muͤtterndie Soͤhne ſich nennen ſolten; Eben dieſes mel⸗det auch von den Voͤlckern/ ſo Lyciæ genennet/Herodotus, lib. 1. Zum andern meldet Ru⸗guſtinus in ſeinem achtzehhnden Buch vonder Statt Gottes/ am fuͤnfften CapiteltDaß Athen die fuͤrtriffliche Statt in gangGriechenland/ von den Weibern jhren Na⸗men bekommen habe/ dieweil ſie damals/ als vondem Namen/ damit die Statt ſolte genennet wer⸗den/ ſey gerathſchlaget worden/ ſiein den Rathge⸗bungen die Mʒaͤnner ſolten vbertroffen haben/welches dem Weibes Volck zu Lob toir nit habenpergen wollen: Dann ſpricht er/ Daß Athen/deren Name von der Goͤttin Minerva,welche in Griechiſcher Sprach Athenalautet/ herrüͤhret/ alſo iſt genennet worden/deſſen gibt Varro diefe Vrſach: Als da⸗S i ſelbſten