lonin . nony en&inh bsmul (taS Veneril aruitoln > Turci tedacani, kentta: t Venuj tenon ſch ſh Azuſann if efan fom imbesil Merh / dasſch dronſin gy Venul (gmt Handig! (r thu o bofa» heiten Weibliches Geſchlechts. 93 Zum fünfften/ hierzu kompt/ daß auch noch zu vnſern Zeiten vieler Frawen Namen ynter die Heiligen ſind gezehlet worden/ eben wie vor Zei⸗ ten vnter den Heyden viel Goͤtkinen geweſen/ welchen als Schützerinnen hin vnd her zu Ehren Tempel geweihet vnd geheiliget worden; Als da inr heiligen Jungfrawen der Mutter Got» tes/ zu Sanet Eliſabeth/ Sanct Catharin Sanet Anna/ Sanct Elara/ Sanet Agnesl Sanct Sophia/ ꝛe. Ja was die Locrenſer ein Volck in Griechen⸗ land von den Alten her ruͤhmlich beſitzen/ ſelbes haben ſie nicht von den Maͤnnern/ ſondern von den Weibern/ alſo daß auch gemeinem Titul nach jhre Weiber/ die Edle gennet worden. Wie Polybius zeuget in ſeinen Hiſtorten am zwoͤlff⸗ ten Capitel. Zum ſechſten hatzu Rom def- Marcii Coriolani Mutter erwo ben/ daß die Maͤnner den Weibern haben weichen/ vnd die rechte Hand laſſen muͤſſen HBeſiehe Val. Max. lib. 2. c. 11. Zum fiebenden iſt bey den E⸗ gyptiern/ der Brauch geweſen/ daf die Weiter haben Kauffmansſchafft gerieben auſſer dem Hauß| hingegen baben die Maͤnner daheim bleiben/ naͤen vnd ſpinnen muͤſſen: Nerodotus lib. 11. p. 103. Beſiehe von der Weiber Vorzug A. Gellium lib. y. cap. xiiI.(Y) Vorgemdlter Plu-