E a a a A p4 Von Tugenden vnd Vollkommen⸗ Plutarchus, im Eingang gedachten Buͤch' W leins/ da er beweiſen wil/ daß der Mann/ vnd daa W Weib/ zu einerley Tugend geſchickt ſeyen/ wih braucht ſich dieſer Worten: fon Lieber Clea, viel eine andete Meynung| ſlle hab ich vonden Gaben der Weiber; atsoa| O Thucy dides, dann dieſer eygnet den jenigen| Frawen das gröfte Lob zu/von welchen man| M drauſſen am wenigſten es fe) gleich gue go| W bófiredet: Dadurch er wil zu verfepen ge| M ben/ daß gleich wie deß Weibes Leib/ alſo ſolle auch jhr Geruͤcht daheim eingeſchloß W ſen/ vnd nicht ynter dem gemeinen Bolti| vmbſpatzieren. Mir aber gefaͤllt die Mey⸗ j nung òf Gorgiæ vielmehr| welcher wil/ e daß zwar nicht die ſchoͤne Geſtal dachd| gute Name eines Weibes beruͤhmt ſeyn w foll; Vnd ich halte viel vff das Roͤmiſche Geſetze/ welches be fiehlet/ daß man eben ſo wol nach dem Todt die Weiber| alsde|< Maͤnner loben vnd von jhnen ehrlieh halten ipi folle, č e fiha XXVI, An Damit wir aber von den fúrnembften| N Tugenden/ vnd Gaben deß Gemåehs/ mie| Mh wh