Dolini dad Dannu II hy te Den bet 1 al Eden feni vieher ee ichgot⸗ nan we Selh n dingeh inen Y) faldi | woel falti d erähtt] yag Aini A man ber al epik y finoh ionii! heiten Welbliches Geſchlechts. 35 welchen ſie von Alters her/ biß auff dieſe Zeit/ auch in offentlichen Schrifften/ ge⸗ ruͤhmt zůu werden verdienet haben/ einen Anz fang machen/ ſo wollen wir jhre Froͤmmig⸗ keit vnd Chriſtlichen Eyffer vmb die Ehre GoHites fuͤr anſetzen. Dann ſie durch eine wahre vnd beſtaͤndige Zuverſicht auff den Allmaͤchtigen(innerlich durch den Glau⸗ ben) auch die froͤmmeſten Maͤnner vber⸗ troffen haben, (a] Dieſes kan bezenzen das Cananeiſche Weiblein/ mit jhrer inbrůnſtigen/ vnd aller be⸗ ſtendigſten Confidentz/ welche doch endlich/ ob ſie wol ein Huͤndin genennet wurde/ vnſern HERRN Chriftum erbeten) dağ-er gu jhe troͤſtlich geſaget: Weib dein Glaub iſt groß/ dir geſchehe/ wie du gebeten haſt/ Matth. am 15. Capitel/ v. 21. Zum andern/ Rebecca hat GOtt dem Herꝛn geglaubet/ als ſie die Wunderſtimm gehoͤret: Zwey Volck ſind in deinem Leibe/ vnd zweyerley Leute werden ſich auß deinem Leibe ſcheiden/ im erſten Duch Moſe am 25. Capitel. Zum dritten/ Alſo da Zacharias/ wegen feines Bnglanteng geſtrafft wurd/ daß er verſtummete/ hat Eliſa⸗ beth dem Engel geglaubet vnd gerrawer. Luc. am