Ballot, d: US, My einate dinig nd wiy iaconunl 1d Efn t wolny s Batiesk NO tw Siid hk fé anh l etſcul sheitani Jíefe bordiki éget Holil gerban nhi enalsdiejik on def ffn Sreodity nababo, Plutarcho erhalten wi place, H APNO MN oh heiten Weibliches Geſchlechts. íor (bh) In dieſem Stuͤck iſt Claudia eine Nonne oder Jungfraw/ ſo der Goͤttin Veſtæ, geheill⸗ get war/ bey dem Valer. Max. lib. j. am 4. cap. in hohem Preiß. Inſonderheit aber das Maͤgd⸗ lein/ welches jhre gefangene Mutter mit der Milch von jhren Bruͤſten geſeuget vnd erneh⸗ ret: Daher als ſolches Geſchrey der geuͤbten Froͤmmigkeit fuͤr die Richter gebracht worden/ haben ſie wegẽ ſolcher vngehoͤrten newen That/ der Mutter das Leben vnd die Freyhtit geſchencket. Fuͤrwar eine herꝛliche vnd auß buͤndige Excla⸗ mation ſeßztt Valerius am Ende dieſer Hiſto⸗ rien bey/ welche auch allhier zu erzehlen nicht vbel anſtehen wird; da er ſagt: Was iſt doch wol zu erdencken/ darzu die Froͤmmigkeit nicht ein Mittel eroffne/ dieſe hat eine newe Weiß er⸗ kluͤget vmb daß die Gebaͤhrerin von der Tochter in dem Gefaͤngnuß moͤchte erhal⸗ ten werden? Dann kan auch etwas ſeyn/ welches weniger gehoͤret worden/ oder im Brauch geweſen/ als daß ein Mutter von Darꝛeichung der Tochter Bruͤſten jhr Lez ben gefriftet? Dran folte wol meynen/ es were wider den Lauff der Natur geſchehen/ wann die Eltern lieben nicht das erſte Ge⸗ ſetze der Natur were? Vnd dieſer Vrſachen © i wegen/