Golh e flieli fint sA KLT vfhfafini fanfa alafin ehe wbrig) Aförchen Lucretiae sib I liy efeler l; f, belli; Wetyaſg yin oh! paxan, er in iren E sif Mohi haben wii dren i holl eang úihe ti iftovitn EN esfe heiten Weibliches Geſchlechts. ni (a) Deſſen gibt vns ein Exempel/ der jenige Ehebrecher/ welcher ſich bey einer Frawen fuͤr jhren Mañ faͤlſchlich außgegeben/ vnd alſo liſtiglich die Ehe gebrochen/ vnd dergleichen andere/ beſiehe Fel. Platerum Obſerv. Medicinal. lib. 2. de cordis dolore: Daher die Weiber/ welche der Keuſchheit ſich hoͤchlich beflieſſen/ nach deme ſie die begangene Schand/ vnd falſche Liſt ge⸗ merckt/ fuͤr Schmertzen ſich ſelbſten den Todte angethan pag. 416. 418.(b) Wegen groſſer Kuͤhn⸗vnd Dapfferkeit/ in Kriegen iſt bißhero hoch beruͤhmet Debora eine Fuͤrſtin vnd Re⸗ gentin in Iſrael/ vnd wer wolte zum andern ſich nicht hoch vnter den Maͤnnern/ verwundern/ v⸗ ber das kůͤhne Wagſtuͤck der Judith/ welehe auß einer belagerten Statt ſich herauß begeben/ vnd den Tyrannen mit eygener Hand entleibet/ vnd das Haupt als einen Raub in die Statt ge⸗ bracht/ auch das gantze Land vnd die belagerte Buͤrger auff dieſe Weiſt von jhren Feinden er⸗ loͤſet. Welchem iſt zum dritten vnbekand/ daß die Amazones ſchwere Krieg gefuͤhret/ wie auch Penthaſilea, Semiramis, Hyppolite, Ze- nobia, der Palmyrer Koͤnigin/ Hypficra- thea deß Muhridatis Eheweib/ Candace der Mohren/ Arthe miſia in Caria, Tomy- ris der Scythen, Camilla der Volſcer, Cleo-