e a a e a E X 12 Boh Tugenden ond HBolfomiai Cleopatra in Egypten/ Teuca in Illyrien, Valaſca in Boͤhmen/ Amalaſuntha der Gothen Koͤniginne. Welchen zum vierdtenſ als ein ſchoͤner Erantz/ lierlich kan beygefügt wer⸗ den die newliche Engliſche Semiramis, Eliſa. betha eine lobwuͤrdige Koͤnigin/ von welcher onter andern Cœl. Curio Epiſtol. liminar, in opera Olympiæ Moratæ in ſeiner Vorre⸗ de ſchoͤn geſchrieben/ da er ſagt: Was die Manns⸗ bilder nicht haben verrichten koͤnnen/ habt jhr an Maieſtaͤt ein Koͤnigin/ an Alter ein Mʒaͤgd⸗ lein/ an Keuſchheit eine Jungfraw/ erwiſſen vnd vollnbracht. Vnd zum fuͤnfften/ das noch mehr iſt/ ſo iſt in einem Ort deß Griechiſchen Landeo der Gebrauch geweſen/ daß man die Weibsbilder auch zu geme inen Rathſchlaͤgen gezotzen/ wie Auguſtinus beßeuget/ vnd war die⸗ ſes fuͤr Zeiten auch in Franckreich gebraͤuchlichſ nach Auſſag Roderici à Caſtro lib. 3. de al- fect.mulier. cap. 9. vnd Plutarchi libto de virtutibus mulierum. Gleicher geſtalt/ zum ſechſten/ haben vor Zeiten durch Macht der Angla, die Sachſen Britanniam eingenom⸗ men/ dahero ſie hernacher die ſchoͤne vnd edele Meer Inſul Anglia iſt geneñet worden. Ceel. Curio. Vber das/ Zum ſiebenden/ hat man auß WN E. cims Du pagi tetak benin iy zonen f aik EN ſchen chn walt tfii inor dwf getol aber oii fiji lin oii naei gih Als