MRafVolkornenla Ntaligi, MiiBefiehe dniadenern nurenemlich wasbetrifft wn i nodhiis berweilenmafien Wle dee Diani!udu efiyelehrte Anannem 2, Buy Berehan8. Cap iNVugalcherweieng dperden nidiin oe A riloPuede grdamadweſidrl.niheiten Weibliches Geſchlechts⸗ 167machet. Aber Mann vnd Weib gehoͤren on⸗ter ein Art. Wie Ariſtoteles lehret 10. Meta-phyſ. vnd hernach an demſelben Ort: Daß dieNatur ſo wol auff die Erziehlung deß Weibes/alg def Mannes bedacht ſey/ halten wir gaͤntzlichdarfür/ vond achten es fuͤr eine Vnbilligkett zu⸗ſagen/ das Weib ſey ein Irrthumb/ oder Miß⸗rritt/ der Natur. Dann alle Vollkommen⸗peiten der natuͤrlichen Dinge muͤſſen auß demEnde geyrtheilet werden. Vun aber war esHöchlich vonnoͤhten/ daß das Weib alſo gebildetwuͤrde/ ſonſten hette niemals eine vollkommeneEtzengung der Menſchen geſchehen koͤnnen. Be⸗ſiehe auch Chriſtopb· Scheibl. part 1de À-nimãà diſp. 7. de generatione, theſ. 17.& ſeqꝗ.(b) Caſpar Bauhinus in dem erſtenSHuch feines theatri Anatomici, am 33.Cap. ſagt: Es iſt Galenus in der Mey⸗nung geweſen/ daß das Weib alle die Glie⸗der habe/ welche auch der Manne hat-Vielleicht/ weil das Weib ein Menſch ge⸗bohren/ ſo muͤſſen auch die Stuͤcke welchean dem Menſchen/ dem Manne/ zufindenſind /in dem Weibe gefunden werden/ vndnur in dem Theil vnterſchieden ſeyn daßdieſelbe in dem Weibe drinnen verbor⸗gar find/ in den Maͤnnern aber auſſer4 w oml