166 Von Tugenden vnd Vollkommen⸗ ſchafft/ vnd Wuͤrckungen/ anlanget. Wie in de 24. theſi bewieſen.(e)(H) Beſiche den nachfol genden Sah. AL V, Daß derowegen das Weib/()dem Wo ſen nach/ keines weges ſondern nur etliche zufaͤlliger Dinge wegen nemlich was di geſtalt etlicher Gliedmaſſen betrifft/ vntel⸗ ſchieden ſey/ ſolches wollen wir nochmals auß den beſten Anatomicis beweiſen; alſo daß das Weib alle Gliedmaſſen habe(d) derer ſie beduͤrfftig iſt/ wie der Mann/ nur daß ſie in der Form vnd ſtructur etwas vn⸗ gleich ſeyen. (2) Recht hat der hochgelehrte Anatomi- eus Andr, Láurentr. in feinem 2. Buch von Zerlegung vnd kuͤnſtlicher Zertheilung deß Menſchlichen Leibes am 8. Cap. in der 12, Frage geſchrieben: Dieſe Vngleichheiten def Geſchlechts machen keinen weſentlichen Vntet, ſcheid vnter ihnen. Dann ſie werden nicht in alen lebendigen Thiern ang etroffen/ wie Ariftoteles bezeuget/ in ſeinem andern Huch de generat, animal. am 4. Cap. vnd im 4. Buch de hi⸗ ſtotiũ animal. am 17, Cap.dann auch/ weil det wiſentliche Vnterſcheid/ vnterſchiedene A madet: y mit! ewini phl Ram ai dafir. fyah onite piu l NA pii Wütde Ern fitheg nim g fei Du Co owy M f il bojen M fidi mi E | W