Doliny Beibeoni alidai ats) ditan mer fen N mehr Biy PN iuao humb bh uek, 4y ten Dery n Geidne ond Amh r die Kii effen vil fin te den Nwe nnti Alter firin nenin afur oinn nehh% fur giret u jenak fompi ßheiten Weibliches Geſchlechts⸗ ij dern/ daß das maͤſſige vnd gelinde temperamene deß Weibes mehr eine liebdliche Einſtimamag der natuͤrlichen Waͤrme/ vnd deb Lebhaffte Feuch⸗ tigkeitim Menſchen vervrſache/ wie Varandæus darfuͤr helt⸗ XLVII. Weil derowegen zur genuͤgen(wie wit darfůr halten) bißher erklaͤret/ vnd bewieſen iſt/ daß die Weiber die vollkommenſten Menſchen/ ja vollkommener als die Man⸗ ner ſeyen/ vnd beſonders in allen Tutzenden/ Studien/ vnd VBbungen ein vnſterbliches Lob erlanget: So weren(bey den Muſis als aller ſchoͤnſten Jungfrawẽ /ſolche Fraw⸗ en Verieumbder werth/(a) daf fic der Ca- ſtor,vnd Pollux ſo lang jhrer Augen berau⸗ beten/ biß ſie ſhr Wort widerruffen hetten. a) Stefichörus s Himeræus,; Siculus, der Poet/ hatte fuͤr Zeiten in einer offentlichen Sctrifft die Helenam verachtetderowwetzen if er/auß Zorn Caftoriss vnd Pollucis, als bey⸗ dẽ Bruͤdern der Helenæ, ſeines Geſichts berau⸗ bet worden/ ſo lang biß er es widerrufen hat: Die⸗ ſes gedencket Horatius Epod.17. Infamis Helenæ Caſtor K2-