Dalis i: PAN hetten Weibliches Geſchlechts. 179 Na(a) Garsierlidh erzehlet dieſes lohannes Va- dife i randæus in: nadfolgenden Worten: Obwol frii die Mannesperſonen von jugend auff in der MeN Schul Rahthauß/ Schawſpielen/ gemei⸗ fni fap nem Wefen vnd Regierung/ auch fernen finim) Geſchickligkeit angehalten wer⸗ chen Gen den/ doch vbertreffen die vnangefuͤhrete Wei⸗ ſenuduſſ ber/ durch jhre eygene Tugenden/ dieſelbe ungen j bißweilen gar ſehr.(b) Eben dieſer ſaget nicht weit hernach alſo: Das iſt aber bekandt/ daß wann dieſer natuͤrlichen Spitzfindigkeit der Weibesbilder Vnterrichtungen vnd Lehr⸗ meiſter noch zugegeben werden/ ſo werden es ſo ſelte/ vnd fuͤrtreffliche/ geſchickte vnd ge⸗ lehrte/ Leut/ in allerhand Att der Kuͤnſten/ pnd Amptsverwaltungen/ daß ſhnen die Maͤnner gern den Fuͤrzug vberlaſſen/ wels ches ſo wol auß alten/ als newen Hiſtorien/ arondat kan erwieſen werden⸗ Pehlin e nfin. Samit aber onfere difputation fich nit inil dn zu weit erſtrecke wollen wir jum Beſchluß whl eylen/ vnd diefem Werk den Crang auff? IW ſetzen. SDamit aber zum erwuͤnſchten Beſchlulk (Ni W j dut urh jin) fwamnfii ond Din (a) dudi fo vil aly wy wielen