186 Von Tugenden vnd Vollkommen⸗ deutlicher/ vnd klaͤrlicher/ erkennet werde daß/ auſſer deme/ was droben gemeldet/ die heilige Schrifft das Lob der Weiber ſonden lich erhebe/ wollen wir(a/ daſſelbe hieran end⸗ lich ſetzen.(d Seelig derowegen/ vnd⸗ ber ſeelig/ iſt der Mann/ vnd Hauß vatten welchem Gott der Hers()ein gutes/ fron mes/ vnd ehrliebendes/ Weib/ vnd welche ſe wol am Gemůhte/ als Leibe/ fhón ift Idb ſcheret hat. (3) Was fuͤr ein groſſes Gutes eyrin from⸗ mes Weib haben/ ſolches erklaͤret Syrachſ am 26. Cap.mit dieſen außteůcklichen Worten: Wol dem/ der ein tugendſamb Weib hat der lebet es noch eines ſo lange. Ein haͤuß⸗ lich Weib iſt hrem Mann ein Frewde/ vnd machet jhm ſein Leben fein ruhig. Eintu⸗ gendſamb Woib iſt eine edele Gabe/ vnd wird dem gegeben/ der Gott foͤrchtet. Dnd hernach. Ein freundlich Weib erfrewet jhren Mann/ vnd wenn ſie vernuͤnfftig mit jhme vmbgehet/ erfriſchet ſie jhme ſein Hertz. Ein Weib das ſchweigzen kan/ iſt eine Gabe Got⸗ tes. Ein wolgezogen Weib iſt nicht zu be⸗ zahlen. Es iſt nichts liebers auff Erden/ denn ein zůchtig Weib/ vnd iſt nichts koͤſt⸗ lichers/ y fichers nt Coml pagi aften Sh berf Seui milho fime soitten meo Ù itfi teni fag dererſt iſt die daffie fomu dolfith pughg Eldra Cini Aiton Ai O