DINAlmy heiten Weibliches Geſchlechts. 1%rah lichers/ denn ein keuſches Weib. Wie diea gont Sonne/ wenn ſie auffgangen iſt in dem ho⸗Watak hen Himmel deß Herꝛen eine Zierdte iſt/ alſofilbehina iſt ein tugentſamb Weib ein Zierdte in jhremowen Hauſe. Ein ſchon Weib das fromm blei⸗d huſn bet/ it wie die helle Lampen auff dem heiligenMms Leuchter. Ein Weib/ das ein beſtaͤndig Ge⸗bi nlh můͤhte hat/ iſt wie die gůden Saͤulen auff dẽſchonſtſilbern Stůhlen. Zum andern/ in den Spruch⸗woͤrtern Salomonis an 18. Wer ein from⸗wekil ies Weib findec/der findet was gutes| vndotie ĉi ſchoͤpffet Segen von dem Herꝛen. Zum drit⸗idio Vten/ ſaget Paulus/ der Ruͤßzeug Gottes infrh W der erſten an die Corinthier am ri. Das Weib1t C iſt die Ehre deß Mannes: Folget derowegenun Frnddaß ſie gleichſamb eine Vollendung vnd Voll⸗mhiy. G fommenpeit def Mannes ſey: Wie Agrippadele Geh darfüͤr helt. Danneeines ſeiner Ehre kan nichtsforthlt! zu geſetzet werden. Zum vierdten/ ſo zeucht beymobaſmnt Eldra, am 3. Cap. im 4. Buch deß Königesinfini Cátfierling die Würde der Weiber dè Königeefin Dat ſelbſt/ vnd alen Menſchen/ fuͤr.jaink LLib i miiy ldrefi Heraegen/ wie wir gaͤntzlich darfuͤr halten/ daß HgDie!(Nur Straff einem redlichen/ vnd vffrichtiaen/ý i Mann