tlittden leh,Yt tednahetehfberheretdenA,Y erlekMif(kibne,daa it,tender TRlj ferneny enthalt)RittAONnies AhbringenSuhel fingenne iten fawiafn iwgerou)m wdAfvBegrábnůfs Gedichie 33Daf nun fein Haut und Bein im Grabe wird verheret/Und/ was das Auge liebt/ uns dergeſtalt entweicht/Iſt eine Schuldigkeit/ ſo die Natur begehret/ àEin Netze/ ſo den Kreiß der gantzen Welt beſtreicht.Doh mit dem Leibe wird ſein Nach⸗Ruhm nichtbegraben/Sein Wohlverhalten komt nicht in des Todes Hand.Der Teutſchen Redligkeit und tauſend andrer GabenWird anbergeſſen ſeyn/ ſo wohl bey Stadt als Land.Muf feiner Zunge war fein Biſem nicht zu finden/Darunter vielmahl nichts als Gifft und Galle ſteckt/Sein Reden wolt er nicht in falſche Seiden binden`Sein Aug'und Hertze blieb von Maſqven unverdeckt.Um ſeine Schultern Boy/ im Hertzen Samt zu fuͤhren/War nicht ein Rock W Yep nicht von ſeinerTracht.Es ließ ein Chriſtemthum in allen Faͤllen ſpuͤhren/So mehr durch Wercklals in das Lichegebracht.Gott und dem Kaiſer ſtets tren und verpflieht zu bleiben/Und vor das Vaterland zu opffern Leib und Gut/Danezu die faule Welt muß das Geſetze treiben/Ward ihm durch Eigenſchafft gepreget in das Blut.Die Ehren⸗Seulen wird das Alter nicht verſchren/Den Marmel friſt die NaM doch nicht den Ehren⸗vuM, yDer Eltern Helm und Schild ſeyn billich hoch zuehren/Doch unſte Tugend iſt recht unſer Eigenthum.B 4 Genug