44 Begraͤbnuͤß⸗Gedichte.Dein und der deinen Ach faͤllt auch auf meinen Geiſt/Der dir nach Moͤgligkeit zu dienen ſich befleiſt/Und ſich in reinen Zeug getreuer Farbe lleidet/Der Flor/ ſo dich beſtrickt/ umwebet mich zugleich/Dein Wohlſeyn war fuͤr mich ein rechtes Freuden⸗reich/(det.Itzt macht dein Tranerſtand/ daß meit. Gemuͤthe lei⸗Doch muß auch a Vernunfft des Leides Zuͤgelůhren/Ihr Beyſeyn ſtoͤſſet uns das beſte Labſal ein/Es kan in unſrer Noth Magnet und Leitſtern ſeyn/Und laͤſt uns/ wenn es ſtuͤrmt/ den laͤrckſten Anckerſpuͤhren/Es iſt nur allzuſchwer und keine Moͤgligkeit/Wie Ertzt und Stein u feby in Jammer/ Noth undeid/Ein Weiſer aber weiß ſich endlich auch zu zaͤhmen/Er denckt/ das Okap Leid nicht unverwechſelteibt/Daß unſern hoͤchſten rener der Zeiten Lauff ver⸗treibt/Und endlich alles muß/ wie wir/ ſein Ende nehmen.Ein Theil von uns nef in Erd und Grufft zuwiſſen/ diSft nur ein Hertzensriß/ ſo Fleiſch und Blut bewegt/Und Stuͤrme herber Angſt uͤm unſer Bruſt erregt/Wie leichtlich laſſen wir allhier die Thraͤnen fliſſen/Kein Menſch ſchaut Sonn und Tod mit ſteiffen Au⸗gen an/Ee wird uns ja durch ihn zu viel Gewalt gethan/WerMo Hu wuhhBhdAr atenComlflegufr fhendfo hetyG felt ufinakWit5MorMD FeineTCs laftImnfTn byi