ft Ch 1 foenigi valy W eho Negi nn Yop Me cigne eneit| Me Br uu ſicha| n finm| Mah holl ede néi) natto mow fpetefien omé| infe| | | barſte Nachwelt verſtummet; wie des Pans in Arcadien wahrſagende Prie⸗ ſterin Erato/ und alle Heydniſche Wahrſager⸗Geiſter an dem Tage des ſterbenden allergroͤſten Pans ver⸗ ſtummet ſeyn follen; Sintemal nach etlicher Kirchen⸗Vaͤter Neinung an eben dem Tage/ da Thamus den Todt des groſſen Pans vernommen/ unſer groſſer Seelen⸗Hirte Chriſtus JE⸗ ſus am Kreutze verſchieden ſeyn ſol. Unſer Breßlauiſcher Pan iſt zwar an dem Tage/ welcher der letzte ſeines Lebens/ jedoch der erſte ſeiner Ewig⸗ keit war/ auch verſtummet/ nach dem die Stimme des groſſen Gottes ihn auo der Welt geruffen. Weiler aber in ſeinem Chriſtenthume mit dem ewigen Worte ſich durch Glau⸗ ben und Andacht unzertrennlich ver⸗ einbart hatte/ befindet ſich ſeine Seele un⸗