2 2 S. ER Sa NA O OA A AA Na LERE EE ER tis eise 9 cs eha chs cÀg H J JQ- A T E ER EEE EREE EE E DGV VI VICI GY GYn Y DGT VE Va GY LESELE EPEES: 1 tss Cen: Sege D $ EEE CERA HErꝛen Hand hat uns geruͤhrt/ und hart geſchlagen: eN So fan mit gutem Grund/ ſampt Ihren Kindern ſagen A Vp) Die hochbetruͤbte Fraw. Dan â welch ein tieffe Wund/ 2 Wan der darnider ligt/ ſo vor friſch und geſund; Wan unſer einigs Haupt in lauter Flammen ſtehet/ Vnd Ihm vor groſſer Hitz faſt alle Krafft vergehet; Doch werꝰs zu uͤberſteh'n/ wan nur das ſchwache Haupt Nicht durch die heiſſe Brunſt wurd endlich weg⸗ geraubt. Diß ſchneydet gar zu tieff durch Marck/ Bein/ Seel und Hertzen/(tzen Vnd iſt faſt keine Qual die mit dergleichen Schmer⸗ Je zuvergleichen iſt; doch ĩſts kein wunder nicht/ Daß dieſen werthen Man die Hitz ſo zugericht. Er brennte ja vor Lieb zu Frembden und den Seinen/ Vnd pflegt es bruͤderlich mit allen Menſchen mey⸗ nen/ Deß HeErꝛen Eyfers Fewr hat Ihn in ſeinem Amt Dort von der Hoͤhe her gantz geiſtreich angeflam̃t. Das Liecht der Redlichkeit ließ Er auch von Sich leůchten/ Wie jederman bekandt/ drumb mußt Er von dem feuchten Nicht außgeloͤſchet ſein/ zerfladert wie ein Liecht Flog Er hinweg/ dem Oel von oben her gebricht/ Vnd iſt der Seelen nach in frohen Himmels Zelten/ Da Ihm ſein Glaubnns⸗Liecht auß Gnaden will vergelten Der hoͤchſt Belohner GOtt; der Leib wird auch verklaͤrt/ Wie Sternenliecht/ wan Er die letſt' Poſaune hoͤrt. Hats