MONONEi A ya I Njheéfbn wýnigiKils epdanmet Renat ooiWS m WeeDas VI. Capitel.Jeſes/ vermeinte Franckreich/ waͤre tol fo leidt nide geheADOJ hen /: wann der damalige König von Engelland der Roͤmiſch⸗Catholiſchen Religion gleichfalls zugethan geweſen; Weilner aber/ nebſt denen Hollaͤndern/ der Reformirten anhienge/ und besſorgte/ daß dieſelbige/ ſamt dem Hollaͤndiſchen Staat/ fehe peri-clitiren moͤchte/ daferne er Franckreichs Waffen/ als ein Allürter/ferner ſecundirte; Dannenhero ſey er unter audern Urſachen von derAlliance abgeſprungen.Damit nun der Allerchriſtlichſte kuͤnfftig dieſen Affront undVerruckung ſeiner Entrepriſen nicht mehr zu befuͤrchten/ hat er/ al⸗len Umſtaͤnden nach/ bey dem Hertzog von Jorck nicht wenig Bemuͤ⸗hung angewendet/ denſelben zu der Römiſchen Kirche zu diſponirenund verleiten; Worinnen er dann auch ſeines Zwecks/ was die Ver⸗aͤnderung der Religion anlanget/ nicht gefehlet hat; Aber diejeni⸗ge Rechnung/ welche diefe Koͤnige beyderſeits mit einem Monarcha⸗liſchen Calculo ferner daraus ziehen und erzwingen vollen/ duͤrfftenunmehro greuliche Defecte an Tag bringen/ indem ſie von den Hol⸗laͤndiſchen Rechenmeiſtern/ unter dem Printzen von Oranien/ etwasgenauer iſt unterſuchet/ und als unrichtig und untuͤchtig verworſfenwerden; Dannenhero dieſe beyden Koͤnige einander gar melancholiſchanſehen/ und den beteuͤglichen Calculum hinter den Ohren ſuchen.Dieſes ſeynd/ meines Erachtens/ wol die meiſten Urſachen/ſwarum der Hertzog von Jorck/ vor etlichen Jahren/ die Roͤmiſch⸗Ca⸗tholiſche Religion angenommen/ auch nach ſeines Brudern Ablei⸗ben in der verwittibten Koͤnigin Capelle/ nachdem er den KoͤniglichenThron beſchritten/ ſich von neuen zu derſelben oͤffentlich bekennet/und nach Roͤmiſchen Brauch communiciret habe/ welches ſo wol dieLords als Gemeine von Engelland zu neuen Verdruß und Argoohnveranlaſſet hat.Obge⸗