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werden: Ach/ reiß mich von der erden/ r ich in ewigkeit/ Genieſſe dieſer reud. 10. In bin des lebens ſatt/ Von vie⸗ lem creutze matt/ Die erde macht mir bange/ Mein;Eſu/ wie ſolange Ach/ nimm mich auß der welt/ Ins guͤldne himmelszelt.| Ein Anders.| SLig ja ſelig/ wer willig ertraͤget/ Diſſer zeit leiden/ verachtung und ſtreit/ Welches nach dieſer vergaͤng⸗ lichkeit pfleget/ Mit ſich zu bringen die ewige freud. Dieſer zeit leiden nüͤt en⸗| de behende/ Him̃liſche freude beharꝛet ohn ende. 2. Dieſer zeit leiden das quaͤlet ge⸗ linde/ Dieſer zeit leiden vergehet wie ſchnee/ Schwindet geſehwinde wie ſchwindende winde/ Quaͤlen der ſeelen bringt ewiges weh. Dieſer zeit Leiden f nirt ende behende/ Quaͤlen der ſeelen beharꝛet ohn ende. 3. Dieſer zeit ſchmertzen im hertzen verſchmertzen/ Stehet geruͤſteten Chri⸗ ſten wol an: Welches im hertzen ſind brennende kertzen/ So uns erleuchten die him̃liſche bahn. Selig/ wer n l del D. Heinrich Müller| ANTENGE JO`h ich vom lebensjoch/ Nicht kan erloͤſet