FTO Gebeken TNA Abeffeffäl. 2und heilig genieſſe damit me aaa mdGlaube geſtaͤrcket/ auch mein ſuͤnd alleliches Leben gebeſſer t werde/ und ich genals ein natuͤrliches Glied und| misliche Rebe in dem Leib und dem geift] ferlichen Weinſtock CHriſto bek ſabezunehme/ und zum ewigen Leben deerwachſe/ Amen.| pGR| i i(E Zu GOtt dem Sohn. NiAseler rfreundlichſter HErꝛ JEſu/mein Heiland/ mein GOtt undmmein Hort! Mein Hertz iſt beſchwe⸗ret mit mannigfaltigen ſchweren$und groben Suͤnden/ die ſo wol vonNatur auff mich geerbet/ als auch—von mir in meinem Leben begangen/derſelben ſuche und wuͤnſche ich ledig Bund loß ERM weiß aber kein an⸗ under Mitte davon erlediget zun wer⸗ pieden/ als ben allerheiligſtes Blut/weſches du am Stam̃ des Creutzesveichlich und uͤberfluͤſſig fuͤr mid ftevergoſſen. Damit ich aber dieſes Dalles deſto beſſer glauben/ yund einen iHertz ſtillenden Troſt empfangen|moͤge/mi