mwb tinila tegit| afela ) Prottllol ifai API, nde pirdia terſtt nfin Pro olju y mit yienh thie Enf jan ini Á) Tany yol M pft pak Gjuh 10. Die Miniſters und Kirchen⸗Diener ſollen verft get werden von den Pfarren derer Orthen wo ſie wohnen/ wo nichts ſeyn ſolte ſie zu verſorgen/ ſollen fie dag Service theilenmit dem Pfarrherren ſelbigen Orts. Es ſoll auch einiger auff den Univerſitaͤten und Schulen der Theoligie ſeyn nach derſelben Vergnuͤgung. Und damit mau allen Zweiffel derer die nicht höͤren woͤlten/ oder der andern Prie⸗ ſtern moͤge benehmen/ ſol man verbunden ſeyn alle Sontag dem Gottesdienſt in der Gemeine mit beyzuwohnen/ und auf den jaͤhrlichen Feſten das Nachtmahl zu: empfangen von: deſſen Hand welcher ſich in einem Orden wird befinden. 11. Man ſoll die helffte der Kloͤſter auffheben/ und ſol niemand angenommen werden ein Geluͤhd zuthun/ wes Ge⸗ ſchlechts er auch ſey/ ehe er 3o. Jahr alt iſt. I2. Die Liturgie ſol geaͤndert und in einer verſtaͤndli⸗ chen Sprache verſetzt werden/ wozu man alle Extraordinari- Gebaͤte auff alle Gelegenheit gerichtet/ beyfuͤgen koͤnne/ und die Pfarrherren und Prediger davon koͤnnen machen den Anfang und Ende ihrer Sermon. Die vV eſper ſol beſte⸗ hen auß Geſaͤngen und Pſalmen in Frantzoͤſiſch/ und folin: keiner andern Sprach gehalten werden/ nur was etwa ein Theil von einem alten Gebrauch mag ſeyn. 13: Man ſol auch ein gut Theil der Ceremonien re⸗ formiren/ welche nicht ſonderlich noͤthig ſeyn/ als die Fackeln bey den Begraͤbniſſen/ ein Theil von canonihiren/ proceſſio⸗ nen und Pilgramſchafften/ die politur des Prieſters fur dem Altar/ und ſol man die Gemüther/ ſo viel muͤglich/ von dem aͤuſſerlichen Schein der Religion abziehen. 14. Mian l auf der Kirchen dit Bilder wegnehmen: Man ſol das Nachtmahl unter beyder Geſtalt auff den Kni⸗ en fuͤr dem Altar empfangen· 155. un a e en