jo"a e ai med E o TO 14 Nicolai Vigelii wann der Beweiß gefuͤhrt/ auch exception vnd miy Gegenbeweif vom andern theil einbrachtzob fole| riden cher Beweiß gnugſam/ oder nicht. Zum dritten/ im Fall der Beweiß nicht gnugſam/ aber doch 1 alſo geſchaffen daß er den Handel verdaͤchtig mI macht: wie der Sachen zu helffen/ daß die War⸗ l i heit an Tag moͤs bracht werden. Von welchen kMbihn dreyen ich nach einander/ doch kuͤrtzlich/ ſagen wil. Bweß Dulick Die 11, Regel, y O vtel das erſte belanget/ welchem Theil Him rechtswegen der Beweiß auffzule⸗ fih gen. Iſt darauff zu ſehen/ fuͤr welches Sidhe on theil die Bermuthung ſey Dann dieſelbig trans. wäßherg ferirt das onus probandi auff den gegentheil. an: Aſſo in obberůhrtem Fall/ Ob von zeit der Ehe⸗ hiir on beredung/ oder ober von der Hochzeit die zwey Weni Jahr der Condition einverleibt anzurechnen Warah feyen? Ff die Bermuthimg wider ven Klåger? inng welcher mit ſeiner Replick die ſtreitig Frag verur⸗ hig ſacht: Derwegen jhme ſolches als ſein Repllck ton zu beweiſen gebuͤrt. wei ah Welches auch in dem andern zuvor geſetzten nmam Fall/ da gefragt iſt worden/ Ob die Belehnung bener ony in actis bemelt/ alein den Kindern erſter/ vnd fol: Giy Alcht anderer Che beſchehen ſey? ſprechen iſt. Kares C Von ſolchen Vermutungen werden K wii y