itt TalsJ nGdeneyrlchfte.t anhitutigiMengimekinyDer niyfagn SinghanigiAerofnd allAakil ydmninaniéniliddpun wih oonhihNAI,f mtTSNcheoiiiiVon der Begraͤbnuß Chriſti. 257ich? Wie offt hab ich heutiges Tagsdeine Gnad/ vnd deine Gegenwaͤrtig⸗keit durch die Veraeſſenheit vnnd Auß⸗ſchweiffigkeit ver laſſen/ vnd bin alſo ge⸗ſuncken in das Kaht vnd Wuſt meinervnendtlichen Faͤhler vnd Gebraͤchligkei⸗ten; Offt haſt du mich widerumb andich wollen ziehen/ durch die Eingebungder heylſammen guten Gedanckenfdurch die Erweckung der guen Borsſaͤtzen/ durch erjnnerung der Liebe deinesSohns CHriſti IES/ durch dieSihnlegung ſeines bitteren Leydens/Todts vnd Begraͤbnuß⸗Aber wie wenighat diſes alles genutzet? wie ſchlecht habich ſolchem geantwortet? zu dem haſtdu mich alſo geliebt/ daß du mich als einſchwaches Kind der muͤtterliche n liebrei⸗chen Obſorg der gebenedeyten Jung⸗fraͤwlichen Mutter deines Sobns CHri⸗fi JES haſt anvertrawt/ in dememir ſolche haſt gegeben zu einer Mutter/damit ich alſo in den Armbenjhres kraͤffti⸗gen Fuͤrbitts/ vnnd in der miltreichenSchooß jhrer Barmhertzigkeit ficher voraller Nachſtellung meiner Feinden inden