264 Um Sonntag von welchen am Montag gemelt vnd aber wende ſonderbahren Fleiß an/ daß das Angeſicht deiner Seel gantz ſauber vnnd rein waſcheſt mit dem Waſſer der hertzli⸗ chen Rew vnd Leyd/ welches ſolle gewaͤr⸗ met ſeyn/ ja gantz ſiedig durch das Fewr der Goͤitlichen Siebe Deßgleichen die⸗ weil heutiges Tags auch deine ſauberere Kleyder zu Bedeckung deines Leibs ge⸗ braucheſt/ ſo ſchawe/ daß ſolches anch thueſt an deiner Seel/ vnnd ſelbige mit abſonderlich⸗ſchoͤnen vortrefflichen Tu⸗ gendten ziehreſt/ zu ſolchemZihl vnd End kanſt vonder gebenedeyten Jungfraͤwli⸗ chen Mutter begehren vnd endrlichen die Verdienſt jhrer vnentlichen Tugendten/ wie auch anderer heyligen Patronen/ zu dem/ dieweil dein allerliebſter IEſus ſeine Kleyder nit mehr braucht/ dann er mit dem Kleyd der Glory angethan iſt ſolege auch ſolche an/ nemblich das ley⸗ nine Vnderkleyd der Jungfraͤwlichen Reinigkrit/ Bnſchuld vnnd Einfalt/ den fiolbraunen Rock der Demuht/ Er⸗ kantnuß deiner Nichtigteit vnd Armuht vnd den Mantel deß Gehorſambs/ wann de⸗ tnh Ang Kendd mgin vineg porh agten inGuke NiS KEk aa nS iwi vinn aloi tronktin le Èn ugen Barahi ifn fin endlich fiinente Gyd MENIS E Wun geiche md Mwd