ag Morgentoͤhte im Auffgang. 71Nti ne yfo fiber man feine ewige Krafft und Weiß⸗Ketel feit Afo viet Sterne unter dem Himmel ſhen/odie doch unzehlich und der Vernunfft unbegreiflich/auch ein theil unſichtlich ſeynd/ alſo viel und man⸗i cherley ift Gottes des Vatters Krafft und Weiß⸗heit.fien/ Eg hat aber ein jeder Stern am Himmel einetwl andere Krafftund qualitåt alg der ander/ weldeauch machen ſo vielerley Vnterſcheit in und underHiden Creaturen auf Erden yin dem gangen Ge-fi fdiópife Nun aber berrúhrenate Kráffee die inrSn Der Natur feynd/ auf Gott dem Barter rals kidtHitze/ Kaͤlte/ Lufft/ Waſſer und alle Kraͤffte derſchah Erden/ bitter/ ſaur/ ſuͤß/ herbe/ harte/ weich/ undun das man nicht erzehlen kan/ das hat alles feinennatk( Außgang vom Vatter.Wann man aber den Vatter mit etwas verglet⸗Eie chen wil/ ſo muß man ihn der runden Kugel desHimmels vergleichen: nicht muſtu dencken/ daßjede Krafft/ die in dem Vatter iſt/ an einem beſon⸗dern Theil und Orte in dem Vatter ſtehe/ wie dieSterne am Him̃el; Nein/ ſondern der Geiſt zeiget/daß alle Kraͤffte in dem Vatter ineinander ſeynd/wie Eine Krafft/ wie man deſſen ein Bilde hat imViſſe Propheten Heſekiel am i. Cap. der ſihet den HErꝛnim Geiſt und vorbildnis gleich einem Rade/ da vierj Raͤder ineinander ſeynd/ und waren alle vier einesnſchh wie das ander/ und wann ſie giengen/ ſo giengen ſieſchlechts füͤr ſich/ auff welche ſeite der Wind gieng/n da giengen ſie alle vier fůr ſich/ und dorffte feinesmÀ feiner umbwendung. Alſo iſt auch Gott der Batapii ter/ dann es ſeynd alle Kraͤffte in dem Vatter in⸗4 einan⸗n EN