Morgentoͤhte im Auffgang. 73 Von Gott dem Sohne. O mannin wil GOTT? Sohn ſehen ſo muß man abermal natuͤrꝛliche Dinge ani ſchauen /onſt kan z HOPEE EREE i e HA ihn wol/ aber man kan es nicht rede ode nft aa IRAE pataa che Weſen ſtehet in Krafft/ RSie ſich nicht ſchreiben oder reden laͤſſet. Muͤſſen derowegen Gleichniſſe fuͤr uns nehmen/ wann wir wollen von Gott reden/ dann wwir leben in dieſer Welt in Stůckwerck/ und ſeynd auß Stuͤckwerck n gemacht worden. Wil derowegen den Leſer in je⸗ I neg Lebencitiret haben/ da wit ich eigentlicher und klaͤrlicher mit ihm von dieſem hohen Articul reden: elehes wolle der liebhabende Leſer dieweil auff des Gei⸗ ſtes ſinn ſehen/ ſo wirds nicht fehlen/ er wird auch alein Kraͤfftlein pavon betoi BURIA AAY nay Sank DEAT A LA Tr E drr- SAL mercke Rep mO ES foreden die Thren und Heyden) Gote ſhhabe keinen Sohn/ allhie thut die Augen recht barge auff/ und macht euch nicht ſelber ſtockblind/ ſo waletwerdetihr den Sohn ſehen. bl Der Batter ift alles/ und alle Krafft beſtehet in nldem Vatter/ er iſt der Anfang und dag Ende aller Dinge/ und auſſer ihm iſt nichts/ und alles was da N worden ift/ das iſt auß dem Barter worden. Dann fuͤrm anfang det Schoͤpffung der Creaturen war Inichts als nur allein Gott/ und wo nun nichts iſt/ huß darauß wird nichts/ alle Ding muß eine Vrſache oder Wurtzel haben/ ſonſt wird nichts. Nun aber muſtu nicht dencken/ daß der Sohn ein ander Gott í ſey e a Ua Sp