taha E Morgenróhte im Auffgang. 9l dinge zu betrachten/ erftlch der Salniter oder die goͤttliche Kräͤffte di deine bewegende /quallen⸗ de Krafft/ in derſelben Krafft ifi auß und ge⸗ baͤret ſich dit Fry ſeyn * n Ug h jeder qualitaͤt und art/ als himmliſche Baͤume und Stauden die ohn aufhoren ihre;& ttragen/ ſchoͤn b hluͤhen und wachſen in goͤt Krafft alſo fr eudenretch/ daß ich das vicht reden oder ſchreiben kan/ ſondern ich f mmele parany wie ein Kind/ das da lernet re⸗ en/ und kans nirgend recht nennen/ wie es der i erkenn en Die andereSeſta ltdes Himmels in det goͤttlichen Pomp iſt der M: arcurius oder der Shat gleich wie in dem Salniter der Erden iſt der S Schall/ davon waͤchſt Gold/ Silber/ Kupffer/ Eiſen und desglei⸗ chen/ davon man kan allerley Inſtrumenta machen zum Schall oder zur Freude/ als da ſeynd Glocken/ PeT und alles was da ſchallet: auch ſo iſt erſelbe Schall in allen Creaturen auff Erden/ onthi allesftilfe. Nun durch denſelben Schall imHimmel werden alle Kraͤffte bewaͤret/ daß alles frendenreich waͤchſt/ und. fich gantz zierlich gebaͤret; nun gleich wie die goͤttliche Kraͤffte viel und mancherley ſeynd/ alſo iſt ber Foal oder Marcurius auch viel und man⸗ cherley. N Wann nun die Kraͤffte in Z O TTauff⸗ ſteigen/ ſo ruͤget eine die ander/ und wallen inein⸗ ander/ und iſt ein ſtetes vermiſchen: alsdann ge⸗ het auß A ben allerley Farben/ und in denſel⸗ ben Farben waͤchſt allerley Frucht/ das gehet in dem dalniter aa und der Marcurius oder Schall vermenget ſich auch/ und ſteiget auff in allen Kraͤff⸗ ttit ENIE