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iay, lfogebitea aS dnui ammen nB Hihi t foeren aham", Dorgeniögte im Auffgang. 279 Thon incorporiret wird/ und wird alſo die Frucht gebildet/ ſo muß es uns ja geſund ſeyn/ und wir in Gottes Liebe ſeyn/ und haben die Speiſe als fuͤr atur⸗Recht zu gebrauchen/ dieweil unſer Geiſt in Gottes Liebe hat dieſelbe helffen bilden und formen. Hierinnen ſteckt die innerſtel und groͤſte Tiefe Gottes/ O Menſch bedencke dich! an ſeinem Ort wllichs außfuͤhrlich erklären. Nun zu ſolchem ende hat Gott die Engel geſchaf⸗ fen/ und das thun ſie auch/ dann ihr Geiſt/ welcher t fiib g Goei hese eGon det bilha M Gott Di im centro Henrik auß ihrem Licht/ in krafft aller ſieben Quellgeiſter auffgehet/ der gehet zu ih⸗ rem Munde auß/ aleich wie Gott der Heilige Geiſt vom Vatter und Sohn/ und hilfft alles in GOTT das iſt/ in der goͤttlichen Natur) formen und bil⸗ den durch den Marcurium, Geſang und Reden/ und Freudenſpiel. Dann gleich wie Gott in der Natüt wircktt al⸗ memen O onnaen Sepafengendit Far ben/ alfo thun auch die Engel gantz einfaͤltig/ und ſolten ſie gleich kaum auff einem Stecken reiten/ oder in dem himmliſchen Mayen ſich der ſchoͤnen Blumen freuen/ und davon gantz einfaͤltig reden/ noch dannoch ſteiget derſelbe Thon oder Rede in dem goͤttlichen Salitter mit auff/ und hilfft mitbil⸗ den und formen. Haſtu doch deſſẽ auch viel Exempelin dieſer Welt/ daß wann manche Creatur oder Menſch nur et⸗ was anſihet/ ſo verdirbet es/ von wegen der gifft in der Creatur. Dargegen koͤnnen etliche Menſchen/ ſo wol auch Thiere und Creaturen/ mit ihrem Thon 4! oder