366 Mor genroͤßte im Sia- j Es hat ſich dieſer Baum auch offt verſucht/ ob er moͤchte Fruͤchte tragen/ und ſich mit brúhen eriei; get/ aber die Bluͤete iſt von dem Baum abgeſchl⸗ gen worden biß auff dato, da ſtehet er in ſeiner el⸗ ſten Frucht im gewaͤchſe. Von dieſem Lichte hab ich nun meine Erkuͤ nis daru meinen Wilen und Trieb/ und wil d Erkaͤutnis nach meinen Gaben ſchreiben/ u Gott walten laſſen/ und ſolte ich gleich hiemit et⸗ zoͤrnen die? Welt/ den Teuffel/ unda aller Hoͤllen Pfor⸗ ten/ und wil zuſehen/ was 8O0 TT darmit me Dann ſeinen Vorſat bin ich viel zu ſchwach zu kennen/ ob gleich der Geiſt etliche dinge/ die zukuͤt ig fe siR kaner feni ibt /ſo bin ich p| wann ſie durch die in erhebi Bi des H. Geiſtes/ durch die Pforten de Hoͤllen reiſſet; aber durch die euſſerſte geburt th fd bald wieder zu/ dann der Zorn Gottes verrie⸗ gelt die Feſte/ und haͤlt ſie in ſeiner macht gefangen. Alsdann iſt die Erkaͤntnis des euſſerſten Men⸗ oe dahin. und gebet in feiner- téübfeligen a ängſtlichen geburt umb wie ein ſchwanger Weib/ der die Wehe ankompt/ und wolte immer gern ge⸗ åren) und kan doch nicht/ und aͤngſtet ſich immer⸗ Alſo gehets dem Thirriſchen cibe auch/ wa