s32 Mor genroͤhte im Auffgang. ſeiner ſchaͤrffe darinnen zu herꝛſchen/ welchesd unmuͤglich war. 4 i Weil er ſich aber wider der Gottheit Re hub und anzuͤndete/ ſo erhub ſich auch die ſcharft geburt im Leibe des Vatters wider ihn/ und ihn als einen zornigen Sohn in der ſchaͤrffften burt gefangen/ und darinnen iſt nun ſein Herꝛſchafft. Ais ſich aber nun der Barter in dem Li ſchaͤrffe anzuͤndete/ ſo hat er darumb nicht den ligen Quell angezuͤndet/ wo ſich ſein lieb Hertz gebaͤret/ daß darumb ſolte ſein Hertzeim guell figen: eske Nein/ das iſt unmuͤglich/ dann die ſchatffe burt kan die heilige und reine nicht ergreiffer dern die heilige und reine dringet durch dieſt durch/ und gebaͤret ihm einen neuen Leib/ wel wieder in der Sanfftmuht ſtehet. Vnd derſelbe neue Leib ift das Wafer des W bens/ welches geboren wird wann dag Lidt da den Zorn dringet/ und der Heilige Geiſt iſt der mirer darinnen/ der Himmel aber iſt der unterſchelt zwiſchen der Liebe und dem Zorn/ und iſt der Ši wo ſich der Zorn in die Liebe verwandelt. Wann du nun anſiheſt die Sonne und Sternel ſo muſtn nicht dencken/ das iſt der heilitze und reini GOTT und muf dir niht fúrnehmen sondei, ſelben etwas zu bitten oder su begehren/ dann ii ſeynd nicht der Heilige SOTTT/ ſondern ſie die angezuͤndete ſtrenge geburt ſeines Leibes/ da be und Zorn miteinander ringet. Der Heilige Gott aber iſt in der mitten aller {