584 Motgenroͤßte im Auffgang.etliche Strahlen des Tages in etlicher MenſcheHertzen durchbrechen/ und den Tag verkündigen ſptMann aber diefe NORGENRSHTE iuwird vom Xuffaang ium Niedergang feinen) O mimiſt fuͤrbaß mehr keine Zeit/ ſondern die Sonne des bukHertzens Gottes gehet auff/ und wird RA. RR. P. in die Kaͤlter auſſer der Stadt geſtoſſen/ utmit ihm AM. R P. iiDieſes ſeynd verborgene Worte/ und weralleine in der Sprach der Natur verſtanden|Moſes ſchreibt wol recht/ daß der Menſch ſey yiauß Erde geſchaffen worden/ aber zu der Reit raledie Malla vom Wort gehalten ward/ war die Mallanoch nicht Erde. So ſie aber nicht waͤre vot iyWorte gehalten worden/ ſo waͤre dieſelbe Sundſchwartze Erde drauß worden/ aber das kalte 3⁰feur war ſchon drinnen.Dann dieſelbe Stunde/ als ſich Lueifer erhublerarimmete der Vatter in den Quellgeiſlern gegenden Legtonen Lucifers/ und verbara ſich das HeGottes in der Feſten des Himmels/ da wardSalitter oder das Gewircke der Leiblichkeit ſchbrennend/ dann auſſer dem Licht iſt die finſtKammer des Todes⸗Die Maſſa aber ward in der Feſten des Dimels gehalten/ daß ſie nicht erſt aveet(banh AASerge Gorres mit feiner Higigen Liebe die Matanblickete/ ſo fieng das Del in der Mallaauß dem Waſſer durchs Feuer auffſteidas Licht auffgehet/ und darauß der Liebegegehet/ das Hertze Gottes/ und ward eines jungen$Sohnes ſchwanger.