ap. 13. Von den ſechs Tage · wercken /re, 69 GOT? JEHOVAH,) alg der Ungrund. 35. Nicht daß Gott Abthetlig ſey: allein wir reden von ſetner Offenbahrung/ aus was Gewalt und Krafft die Sonne thren ſchein habe/ daß derſelbe unwandelbahr ſen/ alſo lang dle Zelt weyret/ als nemlich aus dem Glaſt der Tinctur des ewigen geiſtlichen/ Magiſchen euers. 36. Denn ihr Glaſt oder ſchein hat einen Grad/ einen Tieffern Urſtand/ als die euſſere Welt in ſich off enbahr iſt; dieſes haben dle welſe Heyden vermerckt/ und ſie vor Gott geehret/ weil thnen der wahre Gott/ der suffer aller Natur in ſich ſelber wohnet/ nicht bekant war. Das XIIL Capittel. Bon den feche Tag- wercfen der Schoͤpffung. D UAG Gott hat in fes Tagen Hlmmel und Erden und alle Dinge geſchaffen/ wie Mofes faget tft dte gröſte Hetmligkeit/ und der euſſern Vernunfft gantz verborgen, Es iſt inder Tiefe úber den Monden keine Nacht/ auch weder Morgen noch Abend ſondern ein immerwehren⸗ Tag von Anfang der euſſern Welt biß ans Ende der⸗ ſelben. 2. Und ob wol das Geſchöpffe in einer ſolchen Zeit/ als in ſechs Tage· lengen iſt vollendet worden/ ſo haben die Ta⸗ ge· wercke doch gar vtel einen ſubttlern Verſtand: Denn es werden die ſieben Eigenſchafften darunter verſtanden/ da ihr ſechs zum wuͤrcklichen Regiment zu guten und böͤ⸗ ſen gehoͤren; und der ſiebende Cals das Weſen) iſt die RNuhe/ darinnen die andern Elgenſchafften ruhen/ die hat Gott ausgeſprochen und ſichtbar gemacht. ® 3. Sm Regiment deg Planettſchen Rades Haben mie die Figur/ wie ſich die ſechs Eigenſchaff ten des wuͤrckllchen Lebens(welche in der ſtebenden Ruhen) haben in ſechs Tagen aus der innern Geiſtlichen Welt in eine euſſere Sichtliche 4. Elementiſche eingefuͤhret und offenbahret. Denn das Planettſche Radt iſt aus dem Puncto Solis alisgegangen; denn allda war der Koͤnigliche Orth der lerarckien, deſſen der gantze Circk(zwiſ⸗ chen den eie n ia