b ap.r2. Vondenfehs Tage-werctendewy welcher Freuden⸗kraſſt am vlerdten Tage iſt im Fuͤrſtli⸗ chen Loco die Sonne geſchaffen worden: alſo hat dteſelbe Krafft/ daraus die Sonne ge ten ward/ die erſte Stunde des Anfangs der Welt regtret/ und hat thr Regt⸗ ment alſo angefe t big an der Weit Endes und darum regiret dle ne dte unde am Sonta⸗ jo ſolte die Erde wol noch wuͤſte und leet fegn, ge/ und wird der Tag billig 9. Moſis Wor ing ſind trefflich Elar/ aber der B riffen/ denn er ſchrelbet al⸗ ſo: Am Anfange ſck tt Himmel und Erden/ und die Erde war wuͤſte und leer; und es war finſter auff der Tief⸗ fe/ und der Geiſt Gottes ſchwebet auff dem Waſſer; und Gott ſprach: Eg merde$ und es ward Liechte: Und Gott ſahe es/ daß das Llecht gut war; da ſcheidet Gort das Lecht von der Finſterniß/ und nennet das lecht Tag/ und die Finſterniß Nacht/ da ward aus Abend und Morgen der erſte Tag. n 10. In dieſen Worten feckt der gange Verſtand: Denn der Anfang tn die erſte Be ng/ welches tſt ge⸗ ſchehen als der Fuͤrſt Michael Trachen ſtreit/ als er ausgeſpeyet ward in der Schöͤpffung der Erden. Denn allda ward das entzindete Weſen/ welches ſich hat mit der Entzůndung in Erde und Stelne coaguliret, aus dem in⸗ nern ins euſſere geſtoſſen. I1. Und er/ der Trache fiehl vom Himmel/ als auß der heyligen Welt/ auf den Grim̃ der Erden/ als ein Blitz/ wie geſchrteben ſtehet: Ich ſahe den Sathan vom Him⸗ mel fallen als einen Blitz ſaget Chriſtus. Dazumahl war es in der Tieffe uͤber der Erden gantz finſter/ und der raue entzuͤndete Grim̃ offenbahr. Denn die Hoͤlle war ihme bereltet/ dareln er fiehl/ als in die groſſe Finſterniß des er⸗ ſten Principii, darinnen er lebet. 12. Alhte lieget nun der Deckel fuͤr der Vernunft/ daß ſie dem Moſe nicht kan in die Augen ſehen/ denn er ſpricht: Und dle Erde war wuͤſte und leer. Ja recht wůſte gnug/ hette nicht der Geiſt Gottes auff dem innern Waſſer(wel⸗ ches mit dem E huff im Himmel gefaſſet ward) geſchwe⸗ bet/ und hette Gott nicht geſprochen: Es werde tetes Der