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174 vom gluche der Erden/ Cip. 24: einvermaͤhlet/ und gu einem Gehölffen und Gefährten mit gegeben: Denn als ſie waren von GOtt abgefallen/ und hatten ſich Monſtrofiſch gemacht/ fo war das Bilde aus dem Limo der Erden gantz Viehiſch worden/ und lebete in der Widerwerttgkett/ in Kranckheit/ auch in Hitze und Kaͤlte/ wie alle andere Thiere. 52. So ſagte thnen nun GOTT/ was ihr Tuhn und Wuͤrcken in dieſer Welt ſein wuͤrde:als daß ſie in Schmer⸗ gen mit Wehe/ in Muͤhe und Noht ſolten Kinder zeugen/ und das Kraut auff dem Felde eſſen/ und nun ihre Thiert⸗ ſche Bildniß in Kummer und Sorgen/ in Muͤhe und Ar⸗ beid bekleiden/ biß der 4. Elementiſche Menſch in der Thieriſchen Schlangen Bildniß wieder zerbreche/ und zur Erden wuͤrde/ davon er genommen/ und als ein Limus ausgezogen war. Das XXIV. Capittel, Vom Fluche der Erden/ und vom Leibe der Kranckheit/ wie der entſtanden ſey? s Gott den Acke uͤm des Menſchen Suͤnde wil⸗ len verfluchet/ daß er ſoll Dörne und Diſteln tragen/ ſchen nach begangener Suͤnden erſt heiſſet auff dem Felde eſſen/ und im Schweiß ſeines o fein Brodt effens Zeuget uns gnug an/ daß dasſelbe im Paradeyß nicht geweſen wehre/ der Acker het⸗ te niht Doͤrne und Diſteln getragen/ und andere boͤſe Kraͤuter/ ſo vergifſtet ſind/ aber tm Fluche werden dleſe Eigenſchafften offenbahr: Denn wie der Leib nach dem Falle war/ alſo auch ſeine Speiſe/ der halb Schlangen Menſch muſte nun ſolche Syeiſe eſſen/ wie ſeine Begierde erforderte. 2. Der Fluch iſt anders nichts/ als daß ſich das H. E⸗ lement(als das H. Ens, welches durch die Erde ausge nete/ und Frucht trug/ und die 4. Elementlſche Eigen⸗ ſchafft in ſich/ wie gefangen hielt) verbarg: der Himmel inder Erden verbarg fich für der Erden 7 die H. Linckur fuͤr det auffgewachten Eitelkeit/ als das him̃liſche Thell aus dem him̃iſchen Ente fuͤr dem Theil im Fluche/ m teter finſtein Welt. $ eun unghii