300 Vom Anfange der aridern Monarchia, Cap. 33. O M... Bilde vom Geſtirne und 4. Elementen macht ihme ein Regiment nach ſeiner Mutter/ darauß es iſt entſtanden/ und darinnen es lebet. T 8. Auch alle Geſetze und euſſerliche Ordnungen de* GSOtt dem Menſchen anbefohlen/ die gehdcen ale ndit ry i Ordnung der Natur/ als in das auß geſprochene geformte Ni Wort/ dafſelbe hat Gott dem Menfden gum Eygenthum r gegeben/ daß er ſoll mit dem innern Geiſtlichen Menſchen tA des Berſtandes nach der Welßheit Gottes darinnen herr ſchen/ und ihme ſelber Ordnung(nach dem Geiſte der í t Weißbelt) machen. 9. Uber welche Ordnung der Menſchen/ die ſie ihnen u i ſelber machen/ er ſich hat zum Nichter geſetzt/und dus fa Súngfte Gerthte darúber gefeget/ daS Falſche vom rech⸗ ligi ten zu ſcheiden: Alles was nicht auß der Warheit/ Gerech⸗ lni tigkelt und Lebe gehet/ da iſt das Gertchte Gortea dara n uͤber geſtelt: Denn es wird durch die falſche Gelſter der z Finſterniß in urba Magna erbohren/ und(n Mienie ng liche Eigenſchafft eingefuͤhret/ als eine falſche Lt wmd l fremde Weißheit/ welche das Reich Gottes niche erben fol 10. Alle Koͤnigliche und Fuͤrſtliche Hochheit/ fanye Ji allen Regimenten/ uhrſtenden alle auß der Ordnung det,e Natur/ im Bilde GOttes tſt fein zwang/ ſondern en freywilltger beglerlicher Liebe. dienſt/ als wie ein Glledin Leibe/ und ein Zweyg am Baume dem andern gernelle net/ und ſich im andern erfreuet. r 11. Well ſich aber der Menſch hat in das euſſere gefome|; te Wort Böſe und Gut/ als ins Reich der Natur einges% fuͤhret/ ſo hat thme das Reich der Natur das heyllge R⸗ giment genommen/ und ſich mit ſeiner Gewalt in d 4 Menſchliche Eigenſchafft geſetzet: WiN er aber wafel wieder haben/ ſo muß er wieder auffs neue auß GOdt gebohren werden/ ſo mag er mit dem neuen erbornen im Gette Gottes ber das Reich der Natur en n a 12. Wol hats in der Gelſtlichen Welt Ordnungen /Fir⸗ ſten. Engel/ aber alles ohne Zwang tn einem lebi Lebe dlenſte und Wilen/ wie ein Glied im Leibe dem aſt dern tienci, s i 13, NNE