C. 77 Jacobs von den andern acht Soͤhnen/ ꝛc. 8 79kern genetgt an Zinßbarer Knecht worsden. In dieſem Teſtan) ket der Geiſt aucherſtlich auff die euſſere Ftgur dleſes mmes wo ſte ſol⸗ten wohnen/ als mitten im Lande in guter Ruhe/ aberdoch Zinßbar ſeyn: Aber die 9 ige Figur ſtehetauff den inwendigen Grund/ als aaff die MenſchlicheNatur.9. Denn als Lea den Iſaſchar gebahr/ ſo ſyrach fesGott hat mir gelohnet daß ich meine Magd meinem Man⸗ne hab gegeben/ und hleß il⸗ Iſaſchar/ als einen Göͤttli⸗chen Lohn oder Gegen⸗ in fie jat Rapel der Dudaimthees Sopng geget ß ſie ließ J tefe Neihe ſchlaffen/ davonf Sohns ſchwhieß ſte ihn eine Gegengabe10. Uber der Geift í get in dieEſel ſeyn und ſich laͤgern chen dfe Grentzen/Wohn ung wol alſo war/ aberin der innern Figur ſpelch Der Menſch ſo von GOtterbetten iſt/ iſt wohl eine Gabe und Lohn/ aber ſeine Ada⸗miſche Naturi n Beinern Laſt-Eſel/ welcher denAdamiſchen aber er wehnet mit ſeinem Ge⸗muͤht zwiſchen dene rentzen/ als zwiſchen Gottes und die⸗ſer Welt Reich; ſein Gemuͤht drenget in dle Grentze Got⸗tes/ und der Letbr et in der Welt.11. So muß da uyt ſeyn wie ein beinern diemk⸗bahrer Eſel/ welches/ ob es n Hlin einer guten Ruhe undWohnung an der Gre get/ ſo muß es dochden Laſt der Suͤnden und des Todes in dem irꝛdiſchen Sacktragen/ und iſt kein ab uffen mit dem Dudaim får denTodt des irꝛdiſchen Menſchen; auch hilfſt kein von Goteerbitten/ daß dadurch der Belnerne Eſel zur GoͤttlichenFreyhett koͤnte kommen/ Er muf cis bleiben biß ihnChriſtus in ſich in die Ewiage Ra he einfuͤhret: Der Ada⸗miſche Schade iſt zu groß/ der Eſel muß den Sack im TodeChriſtt laſſen/ anders wird er ſeiner nicht loß.12. Es ſetzet aber die Urſachen darzu/ warumb er einBeinern Eſei bletben muß/ denn er ſpricht: Er ſahe dieRuhe das fie gut tft/ und das fand dag eg luſtlgiſt/ das iſt/daß das Gemuͤht noch immerdar werde in derLi