Ge⸗ rliche anck⸗ [oùer zies⸗ kalt/ incken tigkeit a⸗ olgen. fo loͤ⸗ H Òe ſeiner Über⸗ Leben ir vor⸗ Per⸗ ndeme inder ſich in erwar⸗ ndar wird. Oehl ennet/ zeiten dieſel⸗ 2 dieſube mit Oehl anfuͤllet/ und ihr zu huͤlff kommet/ oder wo ſie von dem Wind etwas Gefahr hat/ ſie an einen ſichern Ort ſtellet/⸗ nicht allein ihre Zeit/ ſo lange ſie brennen ſolle/ erreichet/ ſondern auch hell und klar brennet; Alſo iſtſes gleichfals mit uns Menſchen bewand. Wollen/ die Kraͤffte durch einen oder andern Zufall/ oder ſonſten natuͤrlicherweiſe abnehmen/ und man ge⸗ brauchet beyzeiten Medicamenta, und lebet diaͤtiſch/ ſo wird der ſchwache und verderbte leib zu ſeiner vorigen Krafft und Geſundheit wiederum kommen und gelangen koͤnnen. Weiters iſt auch dieſes zubeobachten/ daß bey den Kindern Veraͤnderung in den linien gefunden wetden/ wann ſie von ſchwachen/ oder groſſen alle cten ergebenen Muͤttern und Ammen aufferzogen werden. Dann die Kinder/ ſo wohl derſelben Kranck⸗ heiten als Gemuͤther uͤberkommen und an⸗ erben. Solches zuerfahren betrachte man nur die Mutter oder die Amme/ ob deren Augen rein/ oder mit Flecken und Linien be⸗ funden werden/ und wie der Mutter odes Ammen Augen bewand/ ſo werden auch des ſaugenden Kindes Augen ſeyn. Ob nun A 4 gleich