et in e des und ſich eini⸗ wie Die 1. Die taͤgliche Erfahrung bezeuget/ daß die Affen und Meerkartzen/ auch Linien in ihren Pfoten haben/ daraus man gleicher Geſtalt der inwendigen Glieder Kraͤffte und Staͤrcke abnehmen kan. Es machen aber dieſelben Linien bey ihnen keinen Trian⸗ gel, weil die Vernunfft ihnen faͤhlet/ und nicht zukommet. Solle nun der Triangel får gut und gluͤcklich geſchaͤtzet werden/ mus er gros/ breit/ und wohl geſchioßen ſeyn. Und wañ cr alfo fich ereignete/ bedeutet es langes Le⸗ ben/ geſunde Natur und herrlichen Ver⸗ ſtand. Dahers ein ſolcher Menſch Kuͤnſte und Handwerck zulernen ſehr tuͤchtig iſt. Dem Frauenzimmer zeiget ein gluͤcklicher Triangel neben dieſen auch an Geſchicklig⸗ keit im Gebaͤhren mit erleidlichen Schmer⸗ zen. Doch iſt nicht ohne/ daß manche Frau nach anzeigung des Triangels und Proportionirten Haͤnden gluͤcklich in das Kindbett kommet/ gleichwohl findet ſich viel Weibliche Schwachheiten/ welche die Ge⸗ darmlinie anweiſet. Deßwegen man die harmoni ſuchen und betrachten mus. s) 1e E araoa LA E S