112.5 Wie dann auch bey einem gluͤcklichen Triangel wohl zu conſideriren ſtehet/ ob Be die Linien die denſelben machen/ ſich mit we gluͤcklich erzeigen. Daheto wann der Tri T angel gut die Linien aber ſubtiel/ wird der P Menſch einen guten Verſtand haben/ doch© darneben zarter und ſchwacher Natur ſeyn. au Wo aber der T riangel unglücklich zut ifi als eng(dap if fo dic Rinten nicht an ih⸗ ſo rem gebuͤhrenden Ohrt liegen) und nicht ge dte ſchloßen iſt/ dadurch wird eine ſchwache Na⸗ N tur/ kurtzes Leben und ſchlechter Verſtand wa bedeutet. Dahero einem ſolchen Menſch⸗ en zum Studieren nicht zurathen. Dem(n Frauenzimmer wird üͤber dieſes auch Gzeß nie fabr in den Kindbett/ und wohl gar der Todl wo angezeiget. der Doch iſt zuwiſſen/ daß wann die( V Gluͤckslinie mit der Kopfflinie einen Trian bei gel machet/ das ietzgedachtes Boͤſe durch gel den unglůcklichen Triangel der vorernann⸗ D ten Kopff⸗Hertz und Magenlinie verur⸗ dig ſachet/ in allen gemindert wird. Vornem⸗ der lich daß bey dem Frauenzimmer in den Bue Sechs Wochen des Todi nicht n