A S erai AE EE: : 129. werck die unruhe anzeiget/ ob ſie auff⸗ gezogen fey und wohl gehe dder niht? Mlo weifet bep einem Menfhen der Pulß in den Adern die Augen und die Natůͤrliche Farbe in dem Geſicht/ und auff den Naͤgeln der Finger deſſelben gZuſtand. und gleich wie bey einem Uhrwerck die Stunde von dem Zeiger angewieſen werden/ alſo geben auch die Phyſis. Zeichen auff den Naͤgeln der Finger der en mit Tag/ wie die Geſundbeit und Glüůck ſich ohlge⸗ befinden/ nemlich ob man luſtig/ gluͤck⸗ glicher lich geſund oder traurig/ uͤngluͤcklich n Uhr/ und kranck ſeye. nach Worinn die liebreiche Vorſorge der ey ied Natur ſich alſo mit erwieſen/ daß wann ie lang wir die erwehnte Zeichen genau be⸗ es gal trachten/ ein iedweder Menſch/ nicht ſt auch nur ſeine/ ſondern auch der ſeinigen/ ien ſel als Eltern/ Bruͤder/ Anverwandken/ aby und guter Freunde Gluͤck/ ungluͤck/ rſelben Geſundheit/ ja gar den Todt daͤraus n ſolle ermeßen und erkennen kann. So be⸗ n ubt kraͤfftigen gleicher Geſtalt nebenſt dert werck Linien ſolche erſcheinende Zeichen hand⸗ 3 oreiff⸗