en Zu⸗dieſeserdul⸗vir da⸗ange⸗e dante gutegebuͤh⸗bevord zube⸗zeigelPureiemelgodddieſelt/ unduthunen mitt teeiibhren5 volhtzen o⸗undfeineroſten.Eben⸗13¹.Ebenfalls iſt es aüch in ungluͤcklichenDingen beſchaffen/ nemlich ein kranck⸗er Menſch kan durch Gebrauch guterdiæt und tauglichen medicamenten zu⸗wege bringen/ daß die boͤſe Linien undZeichen ihren effect nicht vollbringenonnen/ da ſonſten das getrohete Ubelnicht wuͤrde ausbleiben. Ein betruͤb⸗ter und Melancholiſcher/ ſo er guteGeſellſchafft liebet/ wird ſeine ange⸗bohrne/ oder durch einen Zufall uͤber⸗komme Traurigkeit lindern oder garertreiben köͤnnen. Ja wie ſchwer undgros auch das angezeigte unalůck ſeynmöchte. So iſt es gleichwohl durchein emſiges Gebeth/ menſchlichen Ver⸗ſtand und Vorſichtigkeit/ abzuwendenoder zuvergeringen. Wann man aberder Natur den Lauff laͤßet/ und ihrwunderſames Spiel fuͤr gering ſchaͤtz⸗et/ lebet ruchlos dahin/ nimmet inKr anckheiten verbottene oder bey Be⸗ſindung eines ſchwachen Magens über⸗fluſlige Speis und Tranck zu ſich; In⸗gleichen wann man ſeinen atkecten zu⸗Tt ſehrOanaeean T a———