ibe g|Fapitelíe fie!einebenſtGe⸗rtigerken⸗min⸗na⸗ab⸗daßͤnd/dem laͤg ·daßmiaach169.nach dem Leben keine gnugſame Anzei⸗gungen giebet. Welches vornemlichbey ſehr alten Leuten/ bey denen alleLinien in den Haͤnden ſich zugleich. gesendiget haben/ befunden wird. Dannalleine aus der Stirn geurtheilet wer⸗den kan/ wie nach ausgeſtandenerKranckheit(da iederman vermeinet/daß der Todt vorhanden) ſolcher Leu⸗the Geſundheit in das kuͤnfftige be⸗ſchaffen und wie lang ſie noch fernerleben moͤchten.Wann man nun die laͤnge des Le⸗beng bey iemand heraus ſuchen will/mus man fuͤrs erſte wißen/ wo der Li⸗nien Anfang und Ende. Zum andern/tvie fie genennet oder den 7- Manetenzugeeignet/ und dann drittens wie ſienach dem Leben ausgemeßen werden.Die vier erſte Linien nehmen ihrenAnfang auff der rechten/ und endigenſich auff der lincken Seithen. Wiegleicher Geſtalt/ wann die Sonnenliniemit der Linie des Monds befreundetiſt/ dieſer beiden Planeten vereinigte£ s Liniei rim LEET DAE E D TE I. a