172. nuro, aprind. Wann nun dieg erſten Linien in der Stirn ſich gluͤcklich befinden/ werden fie go. Fabr nach dent Leben anzeigen und bedeuten; Und wo det Sonnen und Mondes Linien nod darzu mit veremiget ſeynd/ wie lit. A. in der 2. Figur anweiſet kan dag Leben auff 100. Jahr gebracht werden. Ebenfalls wird dieſes geurtheilet/ wann eine Bey Linie außer der beiden Linien Verwandſchafft ſolte gefunden werden. Wo jemand boͤſe Augen haͤtte/ und wolte gern derſelben Beſſerung wißen/ oder ſtuͤnde in Forchten/ daß das Geſichte abnehmen moͤchte ſo muͤſ⸗ ſen/ umb ſolches nach dem Jahr zu er⸗ fahren/ der Sonnen und des Mondes Linien alſo abgemeſſen werden. Die Sonnenlinie faͤnget ſich an bey den Augbrauen des rechten Auges/ in dem Ort deg Mercurii, und endiget fich auff der rechten Seiten der Stirn/ wiederum bey den Augbrauen/ welche Linie 60. Jahr in ſich haͤlt und begreif⸗ fet. Hin⸗