190. zugros/ die Adern blaulich werden/ erfolget hierauff der Schlag und die ſchwere Noth. Seuffzer aus Gewohnheit geſchehen ohne Bewegungen der Augen des Mundes und anderer Glieder. Das VII. Capittel. von Erklaͤrung der Wartzen und Flecken. N dem erſten Capittel iſt vermeldet EG] moroen daß die Wartzen und Flecken theils aus der influenz des Himmels/ theils aus der Impresſion der Muͤtter/ theils aus dem Gebluͤth herruͤhren: Anjczo aber folle von derſelben Wirckung gehandelt wer⸗ den/ und zwar was die Wartzen und Fleck⸗ en aus der influenz entſtehend anbelanget/ dieſelbe thun ihre Wirckung durch Kranck⸗ heiten und Ungluͤck. Oahero wer viel Wartzen oder Flecken von Natur in ſeinem Angeſicht und am Lei⸗ be patz wird in Kranckheiten viel ausſtehen/ und von einer in die ander fallen/ oder an dem ungluͤckſeeligen Glied ſonſten Unheil leiden; un ga pu m chi die