auch des Leibt An⸗ ereen| / alf! yémit 1/ bey ſelben en. modet n/ da⸗ n odet reini ach fch lecken ch det en eini! ten o⸗ erpin f dai Kind AED aa Aaaa E E A e 20): Kind eine andere Geſtalt/ alß es ſonſten ha⸗ ben ſolte bekommen. Und wofern auch durch der ſchwangern Muͤtter Begierde und luſt die Kinder einige Zeichen mit ſich ge⸗ bracht haben/ bedeuten ſie weder gutes noch boͤſes/ und werden/ wann ſie von Fruͤchten ſeyn/ und die Geblůthzeit herbeykommet/ auch bluͤhen. Welche Flecken/ Wartzen und Zeichen aber ex ſangvine herruͤhren/ thun ihre Wirckung nach Kranckheiten/ dergeſtallt/ daß ſie der Vor⸗Eltern Unglůck Kranckheit/ ingleichen an den Kindern und Nachkoͤm⸗ lingen anzeigen/ wie bereits droben gemeldet worden. Das VII. Capittel. Von den vier Temperamenten. U Nſer Leben hat von dem Allerhoͤchſten ein gewißes Ziel/ welches wir natuͤr⸗ ficher weiſe nicht ůberſchreiten/ wohl aber verkuͤrtzen koͤnnen/ und durch Unmaͤßigkeit/ Nachlaͤßigkeit oder Gebrauch wiedriger Dinge ehe die rechte Zeit kommet/ den Todt $ verur⸗