nGMt abytite Diyit ondakortet riininwAdonneFrannieffan Dyveife onnvnnd grofinglid eoſalnn/ dibing AenklEAsitininen grofif Sifaabonifing delannyiewisig Buuldefuipádeytihaud aringiniaika ioKem” rydapfferkeit. 33boch kein Menſch jemals die vrſach hat koͤnnenvernehmen/ aber alß er die S tatt Thebe belaͤgert Abimeleczhat/ nahende zu dem Caſteel/ das fewer darin der Cyrannzuſtechen/ iſt er von einer Frawen vberwunnen ¶von enerworden/ welche jhme ein Stud von einemMu⸗lenſtein auff das haupt geworffen/ ſo jhme diehirnẽ zerbrochen:ſehende alſo/ daß er ſo ſchendt⸗lichen verwund wahr vermeinende der ſchand/daß er von einer Frawen ſolte vmbkommen/ zu⸗entgehen oder zuentfliehen befahle er einem ſei⸗|nem diener/ daß er jhn fort ſolte Tod ſtechen.Defßgleichen iſt auch beſchehen dem Koͤnig PorthusPyrrhus/ welcher belegert hatte die Statt Ar⸗ von einergos/ vnd vngefehr an den Mauren ſtunde/ iſt er Frawen er⸗von einer Frawen mit eim Ziegelſtein/ vff daß mordet.haupt geworffen vnd verwundet/ vnd alß wegendes vberfluſũgen bindeng verbludet war/ iſt Ervi—— Topprus geheiſchen/ Tod⸗Copprus.-Aretayhila iſt gleicher geſtalt ſehr geyriſſenvnd erhaben worden/ dieweilen ſie mit ſonder⸗licher groſſer gefahr jhr Vatterland erloͤſet vnderhalten hat von der Tyranney des Nicrates vñLeanders/ welche ſie durch jhre behendigteit vñguten rath hat laſſen Toͤdten/ vnd Calntan laſ⸗ſen verbrennen/ welcher vrſache wahre geweſtder vorß. Tyranney/ wie dan ſolches weltleuff⸗tiger narrirt vnd erzalt wurd von Plutarcho in Platorchſeinem Buch von den berumbten Frawen.3 Ap der groffe Reyſer Cyrus vorhin gutttsvnd genͤdig · nun ſtolt vbermutig vnd grauſam9 worden/~“