S A apm Pz ENA P EVS AN Centuria r, Caf. 21+ o( der Frage: Ob der Beklagte wider feinen| re tfn Rillen anden Orth des Contracts au teie| dutta ſen? keſp. Weil YBeflagter feine duplicam| affirmirt. vnd Klaͤger ſolches negirt, muſte muluſun es Beklagter beſcheinigen/ Es iſt aber dieſes P mſſaun eine quæſtio juris vnd nicht facti, auch in Duin judicio Cameræ approbirt, teſte Aynſing.cent. Tirinf .obfsin fin.©o fan folgender mafien de-| pU ctetirt werden. Kikis A g Beſe cheid. i Qion et Aufangeftelee Klage/ darwider vorgefhúnte| Sa Exception vnd ferner Vorbringen/ Pa P.| Mkd Klaͤgern an einem/ S.Beklagten am andern basig Theil/ geben ꝛc. dieſen Beſcheid: Daß Beklagter von dieſer Inſtantz billig ablolvirt vnd loß ge| Mif Wiee vor zehlt wird. yi Cal. 22. f Amh Als swifhenTitio vnd Sejo wegencinesGus| Mw Streit geweſen/ haben ſie endlich tranfigire oaf| Aiii Titius gegen Empfahung z0. Goldgúlden Sejo| tma das Gur geben fol. Endlich findet Sejus ein In- T ſtrumentum, daraus er befindet/ daß das Gut dem Verſtorbenen/ deſſen Erbe er worden/ gewe·⸗ ſen/ dahero entſtehet die Frage: Ob Sejus die zo. Yi GoDgúlden/ foer Titio aufigejablt/ percondi-| fyny ctionem indebiti wieder fodern koͤnne?| domini Sejus klagt vnd lundirt ſeine Intention in jus iOi ; se DAG h