nere 6 Vom Wort oder Berge Gottes,' Cap.2. und in Formungen einführet/ nach Art der Gebaͤhrung des Ewigen Worts. Wee ſich die Kraͤffte/ Farben umns Tugend/ im Wort(durch die Weishett) gebaͤhren; ober wie ich ſagen moͤcht/ aus der Wetsheit im Worte, 10. Darumb iſt nichts fuͤr Gott nahe oder weit/ eine Welt iſt in der andern/ und ſind alle nur die Einige: Aber eine t Geiſtlich/ die ander iſt Leiblich/ Glelch wie Lelb und Seel in einander iſt/ und auch Zeit und Ewigkelt nur ein Ding iſt/ aber in unterſchtedlichen Anfaͤngen. Die Geiſtliche Welt im Innern hat einen Ewigen Anfang/ und die Euſſere einen Zeitlichen/ eine Jede hat ihre Ges burt in ſich/ aber das Ewig ſprechende Wort herꝛſchet durch alles/ und mag doch weder von der Geiſtlichen noch Afdke 9 mih euſſern Welt ergriffen oder gefaffer werden/ dag es ile Iik ſtünde/ ſondern es wuͤrctet von Ewigkett in Ewigkeit/ und ſein Gewuͤrcke wied gefaſſet. Denn es iſt das geformte Wort/ und das Wirckende iſt ſein Leben/ und unfaßlich/ denn es tf auſſer allem Weſen/ nur bloß/ als ein Verſtand oder eine Krafft die ſich in Weſen einfuͤhret. 11. In der Innern Gelſtlichen Welt faſſet ſich das|l Mort in ein Geiſtlich Weſen/ als ein einiges Element da Ii Ihr 4. darinnen verborgen liegen. Als aber Gott/ als das Woet/ hat daſſelblge elnlge Element beweget/ ſo ho⸗ ben ſich die verborgene Elgenſchaft en offenbahret/ als da find 4. Elementa. Das III. Capittel. Wie aus dem ewigen Guten ein Boͤſes iſt wor den/ welches im Guten keinen Anfang zum Boͤſen hat; und von dem Urſprung der finſtern Welt oder Hoͤlle/ in welcher die Teuf⸗ fel wohnen. 1. E& O dantn der Euſſern Welt wird Lecht und gin ſternuͤß geſehen/ darzu Pein und Qual/ und aber alleg aus dem E, Myfterio, alg aug der ganern Geiſtlichen Welt herꝛuͤhret/ und die Innere Geiliche Welt herꝛuͤhret aus dem Ewig gebaͤhrenden und ſpre⸗ chenden Worte: ſo iſt uns jege au betrachten: Wie 1 | taim 1 5 Aen A kitem W inpe Btigh Pukeng KT Wlk